Lost Creature - Das Leben eines Hundes
 

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Das Leben eines Hundes

scheint oft als einzigartig,
faulenzen, vom Frauchen gekrault werden.Leckeres Futter, lange Spaziergänge im Wald, sich mit anderen Spielkameraden austoben und einfach Spaß haben.

Ein richtiges Hundeleben!

Die Hunde in Spanien würden jedoch alles dafür geben, nicht ihr "Hundeleben" führen zu müssen.

Sie werden nämlich ganz und gar nicht verwöhnt, gefüttert, gestreichelt oder lieb gehabt.

Sie werden wie ein Stück Dreck behandelt und auf grausamste Art und Weise gequält und getötet.

Bis vor einiger Zeit hätte ich mir nicht träumen lassen, dass es so etwas Grausames auf dieser Welt noch gibt, doch das Gegenteil wurde mir mehr als mir lieb ist bewiesen!!


Hier ein paar Beispiele:


Viele spanische Jäger bestrafen ihre "schlechten" Jagdhunde (meist Galgos),
indem sie sie an einem Baum aufhängen. Die schlechten Jagdhunde berühren dann noch mit den Hinterbeinen den Boden und sterben so einen qualvollen Tod.

Dies ist zwar mittlerweile unter Strafe gestellt, wird aber nach wie vor gemacht.

Oder der Hund wird ins Auto verfrachtet, in eine andere Gegend gebracht und,damit er nicht dem Auto folgen kann, werden ihm die Beine gebrochen.
(Fotos sind unter Bilder zu sehen)

Im Januar sind Galgos aus einem Schacht gerettet worden. Der Besitzer hat sie dort entsorgt. 30 Meter tief!

Wieder andere Galgos wurden in der Kanalisation entdeckt. Der Besitzer hat den Gully-Deckel geöffnet und sie hinein geworfen. Hätte es geregnet, wären sie ertrunken.

Oftmals bekommen die Hunde nur Schläge.Aus "Spaß" werden Hunde dort schwer misshandelt ... mit Steinen beworfen, sie bekommen Tüten über den Kopf gebunden, werden mit Autos, Motorrädern regelrecht gejagt, sind sie zu schwach werden Sie von den Autos/Motorrädern eingeholt und überfahren....

Oft werden den Hunden die Ohren abgeschnitten. Sie würden dann besser hören ...!!!

Hunde werden in den Perreras (Tötungsstationen) abgegeben, oftmals von den eigenen Besitzern, ansonsten von den Hundefängern, bleiben sie dort zwischen 10 und 21 Tagen.

Sind sie verletzt oder krank werden sie NICHT tierärztlich versorgt.

Viele leiden 3 Wochen bis sie getötet werden.

Die meisten Perreras benutzen Spritzen zum Einschläfern.

Sie sollten zwei Spritzen setzen, zuerst eine Dosis, die den Hund in den Dämmerzustand versetzt, dann die tödliche.

Da dies den meisten zu teuer ist, wird oft nur die zweite gegeben. Dies ist für die Tiere sehr schmerzhaft.
Dies sind nur einige Beispiele….

 

 

 
 

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